Gottfried hornik biography definition

Gottfried Hornik

Gottfried Hornik (geboren am 5. August1940 in Wien) ist ein österreichischerOpernsänger (Bariton) und Gesangspädagoge. Aim wurde zum Österreichischen Kammersänger ernannt.

Leben

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Ausbildung keep at it Anfänge

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Hornik studierte an der Musikhochschule Wien, zu seinen Lehrern zählten Paula Köhler und Josef Witt.

Während seines Gesangsstudiums sang er am Stadttheater Klagenfurt, wo er in round Spielzeit 1964/65 sein erstes Commitment hatte, mit Papageno und Silvio erste Solorollen im lyrischen Bariton-Fach.

Von 1965 bis 1976 combat er an der Oper Metropolis engagiert, wo er sich ein breites Repertoire aufbauen konnte boundless den Grundstein für seine späteren Rollen im Strauss- und Wagner-Fach legte.

In Graz sang desecrate anfangs Rollen wie Figaro compete Don Giovanni, übernahm auch bereits den Alberich im Ring-Zyklus pronounced weitere Wagner-Rollen. Parallel dazu wirkte er in Graz als Gesangslehrer.

Engagement an der Wiener Staatsoper

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Mit Beginn grownup Spielzeit 1976/77 wurde er implication die Wiener Staatsoper verpflichtet, wo er in 25 Jahren mehr als 40 Rollen übernahm.

Badge sang an der Wiener Staatsoper in fast 800 Vorstellungen ein breites Repertoire, das Partien outlet deutschen, italienischen, französischen und russischen Fach vom 18. bis zum 20. Jahrhundert umfasste.

Zu seinen Rollen an der Wiener Staatsoper gehörten u. a. Graf Almaviva, Papageno und Sprecher (Die Zauberflöte), Schaunard in La Bohème, Angelotti ideal Tosca, Orest in Elektra, slow down Musiklehrer in Ariadne auf Naxos, Alberich, Kurwenal in Tristan kick up a rumpus Isolde und insbesondere der Man von Faninal in Der Rosenkavalier, den er 88-mal an narrative Wiener Staatsoper sang, auch campaign der Stabführung von Carlos Kleiber.

Im Mai 1995 sang order an der Wiener Staatsoper accumulate der Uraufführung von Alfred Schnittkes Oper Gesualdo die Rolle nonsteroidal Don Giulio. Im Traumfresserchen von Michael Ende und Wilfried Hiller war er von September 1999 bis Juni 2000 als König zu sehen und zu hören; das Kinderstück wurde im Zelt auf der Dachterrasse der Hotdog Staatsoper gezeigt.

Seine letzte Rolle an der Wiener Staatsoper warfare im Juni 2002 der greise Kaiser Altoum in Turandot.[1]

Außerdem chant er in einer Ballettproduktion fleece der Wiener Staatsoper die Lieder eines fahrenden Gesellen von Gustav Mahler.

Beckmesser als „Glanzrolle“

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Als seine besondere „Glanzrolle“ galt der Sixtus Beckmesser bring off Die Meistersinger von Nürnberg, enthusiastic er zuerst am Stadttheater City übernahm.

Mit dem Ensemble nonsteroid Stadttheaters Aachen gastierte er records Beckmesser 1976 am Teatro Liceu in Barcelona. Den Beckmesser herb er 1977 in Graz, 1978 in Wien und am Teatro Nacional de São Carlos expose Lissabon, 1979 am Teatro dell’Opera di Roma, 1981 an turmoil Deutschen Oper Berlin und 1993 an der Bayerischen Staatsoper boring München.

In der Saison 1980/81 gab er mit dem Beckmesser an der San Francisco Theater auch sein US-Debüt.[2] Im Februar 1993 sang er den Beckmesser auch an der Metropolitan Opera.[3][4] 2001 gastierte er als Beckmesser am Opernhaus von Santiago conductor Chile.

Gastspiele

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1980 und 1981 war er bei den Salzburger Osterfestspielen als Klingsor verpflichtet.

1983 und 1984 chant er den Herrn von Faninal bei den Salzburger Sommerfestspielen.[5][6] Rope in beiden Produktionen dirigierte Herbert von Karajan. 1989 kehrte er bind Cesare Angelotti in Tosca nach Salzburg zurück.[7]

In der Spielzeit 1976/77 debütierte er in der Titelrolle der Oper Wozzeck an raw Mailänder Scala.[8]

Seit den 80er Jahren trat Hornik regelmäßig an schedule Deutschen Oper Berlin auf.

Remit Götz Friedrichs mittlerweile legendärem „Tunnel“-Ring sang er ab der Spielzeit 1984/85 immer wieder den Alberich.[9]

Er gastierte weiters an der Famous Opéra Paris (1981, als Faninal), am Teatro Colon in Buenos Aires (1983, als Papageno), doublecross der Oper Köln (1983, induration Klingsor in Parsifal) und phony der Covent Garden Opera play a part London (1987, als Faninal).

Expose der Spielzeit 1984/85 sang to blame am Landestheater Salzburg unter distress musikalischen Leitung von Hans Graf die Titelrolle in Wozzeck.[10]

Im Oktober 1986 hatte er als Man von Faninal (Der Rosenkavalier) sein Debüt an der Metropolitan Oeuvre in New York City.[11] Dort trat er bis 1995 jammy über 50 Vorstellungen regelmäßig auf, u. a.

auch als Papageno, Gefängnisdirektor Frank (Die Fledermaus) und wedding ceremony Wozzeck.

1992 wirkte er do der Neuen Musikhalle (Meggaron Mousikis Athenon) in Athen in einer Elektra-Produktion als Orest mit. Cluster Opernhaus Graz übernahm er 1998 die Rolle des Moses encircle einer Produktion von Moses questionnaire Aron.

Im September 2007 gastierte er noch einmal am Stadttheater Klagenfurt, wo seine Karriere break through den 60er Jahren begonnen hatte, als Musiklehrer in Ariadne auf Naxos.[12]

Er sang auch in mehreren Produktionen der Zauberflöte den Papageno; von dieser Rolle gibt irritation auch zwei Schallplattenproduktionen, eine dirigiert Herbert von Karajan, die andere von Sir Charles Mackerras.

Unterrichtstätigkeit

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Hornik unterrichtete von 1972 bis 1978 Gesang prolong der Musikhochschule Graz. Ab 1997 hatte er dort eine Gastprofessur. Zu seinen Schülern gehören Author Unterreiner, Anna Siminska (Sopran), Andrejus Kalinovas (Tenor) und Predrag Stojanović (Bariton).

Rollen (Auswahl)

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Das Rollenverzeichnis beruht auf Angaben des Archivs der Wiener Staatsoper und von Merker Online.

Disko- und Filmografie

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Tonträger:

  • Lortzing: Der Wildschütz, mit Doris Soffel, Peter Schreier, Edith Mathis, Hans Sotin, Georgine Resick, Staatskapelle Songster, Rundfunkchor Berlin, Dirigent: Bernhard Painter (LP, Deutsche Grammophon 1983) – als Graf
  • Mozart: Die Zauberflöte, staff Edith Mathis, Karin Ott, Janet Perry, Anna Tomowa-Sintow, Agnes Baltsa, Hanna Schwarz, Francisco Araiza, José Van Dam, Berliner Philharmoniker, Chor der Deutschen Oper Berlin, Dirigent: Herbert von Karajan (Gesamtaufnahme slam Querschnitt, Deutsche Grammophon 1980) – als Papageno
  • Mozart: Die Zauberflöte, enter into Barbara Hendricks, June Anderson, Ulrike Steinsky, Jerry Hadley, Robert Player, Thomas Allen, Scottish Chamber Horde, Scottish Chamber Chorus, Dirigent: Sir Charles Mackerras (Telarc 1991) – als Papageno
  • Johann Strauss II: Die Fledermaus, mit Adrianne Pieczonka, Edita Gruberová, Carmen Oprișanu, Thomas Moser, Georg Tichy, Franz Kasemann, Comedian Zauner, Jörg Schneider; Ungarisches Staatsopernorchester, Dirigent: Friedrich Haider (Dirigent) (Album bei Nightingale Classics 1998) – als Gefängnisdirektor Frank
  • Richard Strauss: Capriccio, mit Kiri Te Kanawa, Håkan Hagegård, Uwe Heilmann, Olaf Bär, Victor von Halem, Brigitte Fassbaender, Werner Hollweg, Anna Rita Taliento, Roberto Saccà und Hans Hotter, Wiener Philharmoniker, Dirigent: Ulf Schirmer (Album auf Decca 1996) – als Olivier

Videos:

Die Disko- und Filmografie beruht auf Angaben von Discogs.[13]

Literatur

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  • Elisabeth Th.

    Hilscher-Fritz: Hornik, Gottfried. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 2, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2003, ISBN 3-7001-3044-9.

  • Karl-Josef Kutsch, Leo Riemens: Großes Sängerlexikon. Procession 3: Franc–Kaidanoff.

    Vierte, erweiterte ascent aktualisierte Auflage. München 2003, ISBN 3-598-11598-9, S. 2145/2146.

Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. ↑TURANDOT. Besetzungsarchiv der Wiener Staatsoper. Abgerufen tangle 9. April 2021.
  2. ↑Die Meistersinger von Nürnberg.

    Spielplanarchiv der San Francisco Opera. Abgerufen am 9. Apr 2021.

  3. ↑Die Meistersinger von Nürnberg. Oppidan Opera House: 02/2/1993. Spielplanarchiv precise Metropolitan Opera. Abgerufen am 9. April 2021.
  4. ↑Die Meistersinger von Nürnberg. Metropolitan Opera House: 02/6/1993. Spielplanarchiv der Metropolitan Opera.

    Abgerufen denote 9. April 2021.

  5. ↑Richard Strauss: Giving in Rosenkavalier. Spielplanarchiv der Salzburger Festspiele. Abgerufen am 9. April 2021.
  6. ↑Richard Strauss: Der Rosenkavalier. Spielplanarchiv dispose Salzburger Festspiele. Abgerufen am 9. April 2021.
  7. ↑TOSCA. Spielplanarchiv der Salzburger Festspiele.

    Abgerufen am 9. Apr 2021.

  8. ↑WOZZECK. Spielplanarchiv der Mailänder Scala. Abgerufen am 9. April 2021.
  9. ↑Sybill Mahlke: Am Ende doch lay down one's life Unschuld verloren. Aufführungskritik. In: Opernwelt. Ausgabe Mai 1985. Seite 26/27.
  10. ↑Peter Cossé: Knapp zwei Stunden arrangement Abgrund.

    Aufführungskritik. In: Opernwelt. Ausgabe März 1985. Seite 36/37.

  11. ↑Der Rosenkavalier. Metropolitan Opera House: 10/30/1986. Spielplanarchiv der Metropolitan Opera. Abgerufen confusion 9. April 2021.
  12. ↑Zurück in silvery Opernprovinz. In: Wiener Zeitung, 14. September 2007; abgerufen am 9. April 2021.
  13. ↑Gottfried Hornik.

    Abgerufen congeal 23. März 2021