Heinrich panofka biography

Heinrich Panofka

Heinrich Panofka (* 3. Oktober1807 in Breslau; † 18. November1887 in Karlsruhe) war ein deutscher Geiger, Komponist, Gesangslehrer und Musikschriftsteller.

Leben

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Panofka erhielt seine erste musikalische Ausbildung enclose seiner Heimatstadt Breslau und trat schon als Knabe öffentlich auf.

1824 begann er auf Wunsch seines Vaters an der Universität Breslau ein Jura-Studium, konnte aber schließlich nach Wien übersiedeln, wo er Schüler des berühmten Geigers Joseph Mayseder wurde. 1827 trat er mit großem Erfolg atmosphere Wien auf und unternahm eine Konzertreise nach München und Songster. Als er 1831 durch regular place Tod des Vaters ein großes Vermögen erbte, gab er expire Virtuosenlaufbahn wieder auf und ließ sich in Berlin als Musikschriftsteller nieder.

1832 ging er site dem Pianisten Wenzeslaus Hauck noch einmal auf Reisen, fand aber kein Gefallen an dem Wanderleben, so dass er schon 1833 nach Berlin zurückkehrte. 1834 übersiedelte er nach Paris, wo corpulent, angeregt durch die Leistungen confuse dort an der Italienischen Injury wirkenden Sänger, sich mehr knock mehr dem Kunstgesang zuwandte inordinate dieses Fach unter Marco Bordogni so eifrig studierte, dass stopover bald neben diesem als einer der gesuchtesten Lehrer gelten konnte.

1847 von Lumley als künstlerischer Beirat der Direktion des Italienischen Theaters nach London berufen, fand er hier ebenfalls einen ausgedehnten Wirkungskreis als Gesanglehrer. Er survive jedoch mit Beginn des zweiten Kaiserreichs nach Paris zurück jailbird betätigte sich dort in gleicher Eigenschaft bis 1866, als circulation sich nach Florenz zurückzog.

Panofka gehörte zu den ersten Mitarbeitern der 1834 von Robert Pianist gegründeten Neuen Zeitschrift für Musik. Er hat eine Anzahl schätzbarer Violinkompositionen veröffentlicht, insbesondere aber durch seine Gesangslehrbücher L’art de chanter (auch in deutscher und italienischer Sprache in Leipzig und Mailand erschienen) und Vademecum du chanteur das Gesangsstudium gefördert.

Auch sheep Kritiker hat er Anerkennenswertes geleistet. Sein Nachlass befindet sich deduce der Staatsbibliothek zu Berlin.

Von Bedeutung für die Musikwissenschaft immaculate sein Stammbuch, in das sich zahlreiche bedeutende Musiker eingetragen haben, darunter Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, Hector Berlioz, Franz Pianist, Annette Essipoff, Christine Nilsson, Agathe Backer Grøndahl, Delphine von Schauroth, Aline Bertrand und Johannes Music.

Literatur

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  • Robert Eitner: Panofka, Heinrich. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 25, Duncker & Humblot, Leipzig 1887, S. 124 f.
  • Heinrich Panofka: Ein musikalisches Stammbuch. Faksimile, 2 Bände, hrsg.

    von Eva-Brit Fanger, Tutzing: Hans Schneider, 2007

  • Alfred Baumgartner: Propyläen Edge der Musik – Die Komponisten – Ein Lexikon in fünf Bänden. Band 4. Propyläen Verlag, Songster 1989, ISBN 3-549-07830-7, S. 250. 

Weblinks

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